Gesellschaft Adib Reyhani Gesellschaft Adib Reyhani

Eine neue Gesellschaft muss von Einheimischen wie auch Einwanderer*innen geschaffen werden

von Savo Ristić

Während der Krise wird sichtbar, was reparaturbedürftig ist und was sich als gut erweist. Mir wäre lieber, wenn wir keine echten Pandemien bräuchten, um darauf zu kommen, sondern uns gedanklich mit einem Extremfall (sei es eine Naturkatastrophe, Rechtsextremismus oder ein Virus) auseinandersetzen würden, um unsere Gesellschaft zukünftig vorzubereiten.

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Gesundheit, Umwelt Adib Reyhani Gesundheit, Umwelt Adib Reyhani

Richtig aus der Krise

von Andrea Johanides

Die Welt ringt mit den Folgen der Coronavirus-Pandemie, aber auch der Klima-Notfall hat nichts an Dringlichkeit verloren. Nur wenn wir Umwelt und Natur in Zukunft besser schützen, sind wir als Gesellschaft langfristig krisensicher.

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Demokratie, Globalisierung, Menschenrechte Adib Reyhani Demokratie, Globalisierung, Menschenrechte Adib Reyhani

Quo vadis, Europa? Europa am Scheideweg

von Ruth Wodak:

Vielerorts steigt der Unmut mit ‚der EU‘, laut hörbar unter Bekannten, Freund*innen, in den Medien, bei Kommentator*innen und auch bei manchen Politiker*innen. Warum macht die EU nichts gegen die Corona-Pandemie? Wo bleibt die EU in der sogenannten ‚Flüchtlingsfrage‘? Warum hilft die EU nicht den von der Corona-Krise besonders betroffenen Ländern?

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Gesundheit, Umwelt, Wirtschaft, Digitalisierung Adib Reyhani Gesundheit, Umwelt, Wirtschaft, Digitalisierung Adib Reyhani

Infrastrukturpolitik und öffentliches Eigentum nach COVID19 und in der Klimakrise

von Michael Soder

Die Corona-Pandemie führte wieder einmal drastisch vor Augen, wie zentral und bedeutsam kritische Infrastrukturen für das alltägliche Leben der Menschen und für ihre Versorgung sind. Bahn, Post, Telekommunikation, Gesundheitseinrichtungen und die Wasser- und Energieversorgung müssen funktionieren.

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Bildung, Religion & Ethik, Wirtschaft, Umwelt Adib Reyhani Bildung, Religion & Ethik, Wirtschaft, Umwelt Adib Reyhani

Lernen aus der Vollbremsung oder: Wie wir unseren Autopiloten umprogrammieren müssten

von Thomas Narosy

Unvorstellbares geschieht gerade. Vergleichbares meiner Meinung nach zuletzt im Jahr 1989, als der „Eiserne Vorhang“ fiel. Die Menge kluger Kommentare steigt gefühlt ins Unermessliche. Wer soll das alles lesen? Ich versuche mich daher kurz zu halten und hoffe, auf Wesentliches hinzuweisen.

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Gesellschaft, Wirtschaft Adib Reyhani Gesellschaft, Wirtschaft Adib Reyhani

Wird der Staat den Helfenden helfen?

von Sebastian Bohrn Mena:

Es gibt eine „unsichtbare Hand“ in unserem Alltag – und sie ist oft weiblich. Denken wir etwa an die Beschäftigten in den Kindergärten, in den Altenheimen oder in den Supermärkten. Die bejubelten Heldinnen, die jetzt ihre fünf Minuten Dankbarkeit erfahren, aber leider trotzdem keine höheren Löhne.

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Digitalisierung, Gesundheit, Wirtschaft, Umwelt Adib Reyhani Digitalisierung, Gesundheit, Wirtschaft, Umwelt Adib Reyhani

Wohlstand ohne Wachstum

von Josef Mühlbauer
Die Gletscher schmelzen dahin, Wälder vertrocknen und Äcker bringen aufgrund von Starkregen und Dürreperioden geringere Ernten. Die Zeichen der Zeit stehen im wahrsten Sinne des Wortes auf Sturm. Zusätzlich zur Umweltkrise beobachten wir weltweit autoritäre und rechtspopulistische Tendenzen, Ressourcenkämpfe, Umstrukturierungen aufgrund der Digitalisierung und last but not least wirtschaftliche Turbulenzen.

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Gesellschaft Adib Reyhani Gesellschaft Adib Reyhani

Cui bono? Wem nützt es?

von Peter Trefflinger

Dass man dieses Virus in einem Krieg „besiegen“ würde können, wie es manche Politiker anfänglich formuliert hatten, ist zur absoluten Illusion geworden. Es wird die Aufgabe sein, mit diesem Krankheitserreger in der Welt zu leben.

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Demokratie, Menschenrechte, Gesellschaft Adib Reyhani Demokratie, Menschenrechte, Gesellschaft Adib Reyhani

Geeintes Österreich, geeinte Welt

von Husham Al-Khulaifawi
Die Corona-Krise zeigt uns somit, dass es keinen Platz mehr geben sollte für Egoismus und Fraktionskämpfe. Und es sollte auch keinen Platz mehr dafür geben, dass dominante Volkswirtschaften und Finanzpolitiken darauf abzielen, das wirtschaftliche Wohl der einen Bevölkerung auf Kosten einer anderen zu verbessern.

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