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Warum hat die Natur keine Rechte?
von Michaela Krömer:
Die Zerstörung natürlicher Lebensräume durch Abholzung und intensive Landwirtschaft, unkontrollierter Handel mit Wildtieren sowie Massentierhaltung – all das scheint das Auftreten von Pandemien wie COVID-19 zu begünstigen. Die durch die Klimakrise stetig steigenden Temperaturen und Wetterextreme bringen unsere bestehenden Ökosysteme aus dem Gleichgewicht. Das Schmelzen der Gletscher ist nur die Spitze dieses Eisbergs. Die Welt gerät zunehmend aus den Fugen. Werden Krisen zum neuen Normalzustand?
„Gesundheits-Leviathan“? – Die autoritäre Versuchung des Staates und Möglichkeiten sozial-ökologischer Politik
von Ulrich Brand:
Die „Umbruch“-Reihe stellt zentrale Fragen: Was kann heute getan werden, damit gesellschaftliches Leben, Arbeit, soziale Institutionen und Infrastrukturen, Demokratie und das Verhältnis zwischen Gesellschaft und Natur dauerhaft zukunftsfähig werden? Wie kann die gesellschaftliche Öffnung, die in der Krise plötzlich bisher Undenkbares möglich macht, genutzt werden, um für eine gerechtere, demokratischere, aber vor allem für eine Gesellschaft zu streiten, die auch künftigen Generationen ein erfülltes Leben auf unserem Planeten ermöglicht?
Lassen wir nicht zu, dass sich das historische Zeitfenster wieder schließt
von Alexander Behr:
Die Lage, in der wir uns befinden, könnte paradoxer nicht sein: Während sich die Pandemie vor unseren Augen ausbreitet, sind Staats- und Regierungschefs rund um den Globus plötzlich zu ökonomischen Entscheidungen in der Lage, die sie bis vor Kurzem noch als Teufelszeug gebrandmarkt hätten…
Richtig aus der Krise
von Andrea Johanides
Die Welt ringt mit den Folgen der Coronavirus-Pandemie, aber auch der Klima-Notfall hat nichts an Dringlichkeit verloren. Nur wenn wir Umwelt und Natur in Zukunft besser schützen, sind wir als Gesellschaft langfristig krisensicher.
Infrastrukturpolitik und öffentliches Eigentum nach COVID19 und in der Klimakrise
von Michael Soder
Die Corona-Pandemie führte wieder einmal drastisch vor Augen, wie zentral und bedeutsam kritische Infrastrukturen für das alltägliche Leben der Menschen und für ihre Versorgung sind. Bahn, Post, Telekommunikation, Gesundheitseinrichtungen und die Wasser- und Energieversorgung müssen funktionieren.
Wohlstand ohne Wachstum
von Josef Mühlbauer
Die Gletscher schmelzen dahin, Wälder vertrocknen und Äcker bringen aufgrund von Starkregen und Dürreperioden geringere Ernten. Die Zeichen der Zeit stehen im wahrsten Sinne des Wortes auf Sturm. Zusätzlich zur Umweltkrise beobachten wir weltweit autoritäre und rechtspopulistische Tendenzen, Ressourcenkämpfe, Umstrukturierungen aufgrund der Digitalisierung und last but not least wirtschaftliche Turbulenzen.
Nach der Krise ist nicht vor der Krise
von Karl Aiginger
Nach der Coronavirus-Krise werden wir gelernt haben, die Digitalisierung besser zu nutzen. Durch sie können Schüler*innen, Lehrende und die ältere Generation viel lernen und alle Beschäftigten künftig angenehmer arbeiten.
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