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Bildung braucht Beziehung
von Gregor Ruttner:
In Österreich herrscht die Vorstellung von Schule im Sinne des Nürnberger Trichters: Unmündige Menschen ohne Wissen werden mit eben solchem gefüllt (überschüttet) bis sie im Idealfall „reif“ sind. Solche „Gefäße“, in die schon früher nichts mehr hineinpasst, werden schlichtweg aussortiert, manche sogar einfach fallen gelassen. Was die Corona-Zeit uns aber eindeutig gezeigt hat ist, dass Bildung nicht Benotung braucht, sondern Bildung braucht Beziehung.
Auf einmal ging uns Bildung alle etwas an…
von Michael Hagelmüller:
Für viele Außenstehende scheint das Bildungssystem momentan so überfordert mit der Situation, dass die Eltern und andere Engagierte eingreifen müssen. Genau hier sollte man jetzt keine voreiligen Schlüsse ziehen. Sondern genauer hinschauen.
Eine neue Wissenschaft? Universitäten und Forschung nach Corona
von Clemens Binder:
In Zeiten von Corona hat wissenschaftliche Expertise gute Konjunktur – man könnte meinen, die Wissenschaft definiert in der Krise ihre Rolle neu und stärker. Doch die öffentlichkeitswirksamen Auftritte einiger Wissenschafter*innen kaschieren, dass eigentlich das Gegenteil der Fall ist. Die Wissenschaft steckt in einer Krise und Corona verstärkt die Krisenaspekte enorm.
Plädoyer für eine neue Transparenz
von Günther Reiter:
Eigentlich interessiere ich mich mehr für Fußball als für Tennis. Und bis jetzt war ich der Meinung, dass uns Sportprofis in der momentanen Phase wenig Orientierung geben können. Und doch – Novak Djokovic hat zumindest die richtige Frage gestellt.
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